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Die Barockpferde treten auf

Auf der Pferd Bodensee vom 22. bis 24. Februar 2008 präsentieren sich prächtige Friesen, Andalusier und Lusitanos

Prächtig sieht er aus: Seine lockige Mähne fällt bis zur Schulter herab, fein zeichnen sich die Muskeln unter dem glänzenden, seidig schwarz schimmernden Fell ab.

Die Reiterin sitzt ohne Anstrengung im Sattel, ihr schwarzes Haar unter dem spanischen Hut mit breiter Krempe bewegt sich im Rhythmus der Piaffe, in sich versunken tanzen Pferd und Reiterin auf der Stelle. Solche Bilder voller Harmonie verspricht die Pferdefachmesse „Pferd Bodensee“, die von Freitag bis Sonntag, 22. bis 24. Februar 2008, mit mehr als 200 Ausstellern aus zehn Nationen in Friedrichshafen stattfindet.

Die barocken Pferderassen wie Friesen, Lipizzaner, Lusitanos oder Andalusier sind nicht nur Teil der Gala „Im Takt der Pferde“, die am Freitag- und Samstagabend gezeigt wird, sondern präsentieren sich außerdem bei einem Barockpferdeturnier.

Initiatorin des Turniers ist Judith Zimmermann aus Schriesheim bei Heidelberg, die sich seit 25 Jahren der klassischen Reitlehre widmet und Reitmeister wie Marc de Broissia, Luis Valenca und Christian Bachinger von der Wiener Hofreitschule zu ihren Ausbildern zählt.

„Vor acht Jahren habe ich das erste Barockpferdeturnier Deutschlands ins Leben gerufen“, erklärt Judith Zimmermann. Das Schöne an diesen Turnieren seien nicht nur die herrlichen Pferde und die herausgeputzten Reiter, sondern das südländische Flair und die Stimmung.

In Friedrichshafen zeigen die Reiter Küren nach Musik auf einem Niveau von A bis Grand Prix. Dabei tragen die Teilnehmer, die aus ganz Deutschland kommen, verschiedene Kostüme. „Das macht den Zuschauern viel mehr Spaß als wenn alle in Schwarz-Weiß die gleiche Aufgabe reiten“, sagt Judith Zimmermann.

Überhaupt verzeichne die barocke, oder besser gesagt die klassische Reitweise, hohe Zuwachszahlen. Immer mehr Reiter suchen die Harmonie mit dem Pferd und besinnen sich deshalb auf die großen Reitmeister, allen voran Francois Robichon de La Guérinière (1688 bis 1751), erklärt die Turnierinitiatorin.

„Die Messebesucher erwartet mit den klassisch gerittenen Pferden eine Darbietung, bei der Reiten als Kunst im Vordergrund steht und nicht die Qualität des Pferdes“, betont Judith Zimmermann. Sinn dieser Reitweise sei es, das Pferd über Jahre gesund zu erhalten und es so auszubilden, dass es zufrieden und harmonisch mit dem Reiter zusammenarbeite.

Weitere Informationen gibt es unter www.pferdbodensee.de.

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