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Klagenfurter Tierheim wird neu gebaut

Neun Millionen Euro für modernes Tierschutzkompetenzzentrum, davon drei Millionen als Spende von Milliardärin Heidi Horten



Präsentation der Pläne für das neue Tierschutzkompetenzzentrum in Klagenfurt
„Es freut mich ganz besonders, dass es nun endlich zur Realisierung dieses großartigen Projektes kommt“, sagte Tierschutzreferent LHStv. Uwe Scheuch bei der Präsentation der Pläne für das neue Tierschutzkompetenzzentrum in Klagenfurt.

An der Pressekonferenz nahmen auch die Klagenfurter Vizebürgermeisterin Maria-Luise Mathiaschitz, Landestierschutzvereins-Präsidentin Marina Zuzzi-Krebitz, LIG Geschäftsführer Hubert Huber und Heidi Horten-Anwalt Hanno Burger-Scheidlin teil. Baubeginn ist im Herbst 2009, die Fertigstellung ist für 2011 geplant.

Nach langjährigen Verhandlungen seien zu Beginn des Jahres 2009 die Fördervereinbarung zur Wahrung der Tierschutzagenden in Klagenfurt unterzeichnet worden, berichtete Scheuch. „Das bestehende Gebäude wird saniert, der Neubau wird sich auf 2.660 m² erstrecken.“

Die Gesamterrichtungskosten belaufen sich auf neun Millionen Euro, davon kommen sechs Millionen von der Stadt Klagenfurt, drei Millionen spendet Milliardärin Heidi Horten.

Das Land Kärnten zahlt ab 2011 die Darlehens-Zinsen in der Höhe von 400.000 Euro jährlich, 15 Jahre lang. Scheuch, der sich gemeinsam mit dem neuen Klagenfurter Bürgermeister Christian Scheider von Anfang an für die Errichtung des Kompetenzzentrums eingesetzt hat, dankte allen, die so lange für die Umsetzung des Projektes gekämpft haben.

„Das Grundkonzept des neuen Komplexes wurde auf Basis aktueller gesetzlicher Standards geplant, die das Tierheim nicht nur auf höchstem Standard halten, sondern auch umweltgerecht machen und für weniger Lärmbelästigung sorgen“, so Mathiaschitz.

Maßgebende Erfahrungen anderer Tierschutzheime im In- und Ausland seien erfolgreich integriert worden. „Das neue Tierschutzkompetenzzentrum wird nicht nur tiergerecht sein, sondern auch den Mitarbeitern eine Arbeitserleichterung bringen“, so Zuzzi-Krebitz.

Durch die Abhaltung von Seminaren verschiedener Fachbereiche und die Zuordnung von Themen, wie beispielsweise „Beratung oder Weiterbildung von Tierhaltern im Umgang mit ihren Tieren“, „Organisation und Bündelung eines kärntenweiten Tierschutzes“, kann nun von einem Tierschutzkompetenzzentrum gesprochen werden.

Primäres Ziel ist es auch, den Aufenthalt von herrenlos gewordenen Tieren im Tierheim durch eine effektive Vermittlung an neue Besitzer im Rahmen der Gesetzgebung möglichst kurz zu halten. Das Tierheim wird maximal 180 Hunden und 220 Katzen Platz bieten, dazu gibt es Bereiche für Kleintiere und eine Quarantänestation bei Tierseuchen.

Im Gesamtkonzept wurde nicht nur Rücksicht auf die Agenden des Tierschutzes genommen, sondern auch eine Schnittstelle zwischen „Mensch und Tier“ geschaffen. Durch die Einbindung von karitativen Einrichtungen wie „autArK“ in den Betriebsablauf können durch ein gemeinsames Miteinander Synergien genutzt werden.

www.tiere-in-not.at

 

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