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Tierschutzpreis Rheinland-Pfalz: Bad Kreuznach ausgezeichnet für vorbildliches Stadttauben-Management

Der Bundesverband Menschen für Tierrechte ist hoch erfreut, dass Rheinland-Pfalz heute durch Umweltministerin Margit Conrad seinen dreigeteilten und mit jeweils 2.000,-- Euro dotierten Tierschutzpreis an die „Stadttaubengruppe der Stadtverwaltung Bad Kreuznach“ verleiht.

Damit erhalte das tierschutzkonforme Geburtenkontroll-Konzept für Stadttauben ein Qualitätssiegel und die Stadtverwaltung eine Anerkennung ihrer Tierrechtsarbeit.

Dr. Kurt Simons, Vorsitzender des Bundesverbandes Menschen für Tierrechte ist begeistert: „Die zügige, konsequente und selbstständige Umsetzung des Projektes der Stadt Bad Kreuznach zeigt vorbildlichen Umgang mit Tieren im Sinne des Tierschutzes und des Staatsziels Tierschutz.

Ich hoffe, dass die Auszeichnung  weitere Kommunen motiviert, in das Konzept einzusteigen und somit Frieden zwischen dem Symboltier und den Städtern herbeigeführt wird.“

Das Geburtenkontroll-Konzept für Stadttauben wurde in den 90er Jahren von der Bundesarbeitsgruppe Stadttauben entwickelt, die dem Bundesverband Menschen für Tierrechte angeschlossen ist. Es basiert auf: Bindung der Tauben an Schläge, kontrollierte Fütterung sowie Geburtenkontrolle durch Austausch der Gelege mit Ei-Attrappen.

So werden Verschmutzung und Tauben-Vermehrung nachhaltig reduziert. In Bad Kreuznach konnten innerhalb von nur 18 Monaten etwa 95 % des Taubenbestandes an Schläge gebunden werden. Initiiert haben das Projekt dort die Menschen für Tierrechte Rheinland-Pfalz, Mitgliedsverein des Bundesverbandes.

Mit dem Tierschutzpreis 2007 zeichnet die rheinland-pfälzische Landesregierung Projekte aus drei Kategorien aus. Geehrt werden der besondere ehrenamtliche Einsatz für den Tierschutz, ein vorbildlicher Einzelbeitrag für den Tierschutz sowie der vorbildliche berufliche Umgang mit Tieren.

Für letztere steht die Stadttaubengruppen der Stadtverwaltung Bad Kreuznach. „Beiden, Stadt und Land gebührt hier Respekt. Denn beide setzen Zeichen für die Anerkennung und Umsetzung elementarer Tierrechte“, schließt Simons.

www.tierrechte.de

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