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Wellensittiche aus zweiter Hand: Eingewöhnung kein Problem

Die Halterin hat zu wenig Zeit, die Familie verreist für lange Zeit oder der neue Lebensgefährte reagiert allergisch: Immer wieder gibt es Anlässe, bei denen ein Wellensittich aus Sicht der Halter abgegeben werden muss.

Oft ist es dann nicht einfach, ein neues Zuhause für das Tier zu finden. Denn viele Vogelfreunde fürchten, dass sich der Vogel nicht an seine neue Umgebung und seinen neuen Besitzer gewöhnt. Dabei kann mit ein paar kleinen Tricks eine innige Freundschaft zwischen dem Vogel und seinem „neuen“ Menschen entstehen:

„Grundsätzlich kann jeder einen Wellensittich aus zweiter Hand zu sich nehmen”, sagt Dr. Immanuel Birmelin, Autor von zahlreichen Tierratgebern. „Wellensittiche, die schon einige Jahre bei einem anderen Vogelfreund gelebt haben, brauchen allerdings häufig etwas länger, um sich an ihren neuen Menschen zu gewöhnen.“

Gerade am Anfang sollte man die Tiere aufmerksam beobachten und sich ihnen nur sehr behutsam nähern, das heißt mit viel Geduld und ruhigen Bewegungen. Nach und nach kann man versuchen, sie mit Leckerlies aus dem Zoofachhandel, wie zum Beispiel Kolbenhirse oder Knabberstangen, zu locken.

Mit der Zeit lernt der neue Vogelbesitzer die Bedürfnisse des gefiederten Freundes kennen – aber auch seine Eigenheiten. „Manche Vögel haben sich an ein bestimmtes Futter gewöhnt oder mögen bestimmte Dinge nicht. Dem sollte man zumindest am Anfang entgegenkommen“, erklärt Birmelin.

Vogelliebhaber, die selbst schon einen Wellensittich halten, sollten zudem darauf achten, dass der neue Vogel in die „Wellensittich-Wohngemeinschaft“ passt. In der Regel vertragen sich zwei Männchen oder ein Weibchen und ein Männchen gut. Zwischen zwei Weibchen kommt es dagegen häufig zu Streitereien.

Übrigens: Auch in den Volieren vieler Tierheime und Privatinitiativen warten zahlreiche Wellensittiche auf ein neues Zuhause. Weitere Informationen hierzu gibt es beim örtlichen Tierschutzverein oder unter www.deutschertierschutzbund.de.

Quelle: IVH

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