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Biologie der Frettchen

Aktuelles


Grundwissen



Das Frettchen zählt zu den Marderartigen Raubtieren. Es ist eine halbzahme Form des Iltis.

Das Frettchen ist schlank, sehr gewandt und schnell. Es ist ein Tag- und Nachtraubtier und dringt gerne in Gehöfte und Ställe ein, um Geflügel zu töten. In der freien Natur zählen auch Wildkaninchen zu ihrer bevorzugten Beute.

Zweimal jährlich kann man beobachten, wie sie ihr Fell wechseln. Einmal im Herbst, um sich vor dem anstehenden Winter zu schützen: Das Fell wird dann durch eine dichte Unterwolle unterstützt. Das nächste Mal im Frühjahr, das Fell wird dabei wieder offensichtlich leichter und kürzer.

Manchmal entstehen dabei für eine kurze Zeit kahle Stellen, die eine Krankheit vermuten lassen. Erst wenn diese Stellen über mehrere Wochen nicht zuwachsen, sollten Sie den Tierarzt aufsuchen.

Die Geschlechtsreife erlangen Frettchen zwischen dem 9. und 12. Monat. Die Ranzzeit, also die Zeit der Fortpflanzungsbereitschaft, erstreckt sich von März bis August. Diese Zeit ist beim Rüden gekennzeichnet durch besondere Unruhe, Bissigkeit und Markierungsbereitschaft. Wenn andere Rüden in der Nähe sind, können sogar Rivalitätskämpfe ausgetragen werden.

Bei Fähen, die in dieser Zeit nicht befruchtet werden, kann es zu einer mehrmonatigen Dauerbrunst kommen. Diese Dauerranz verläuft manchmal sogar tödlich. Abhilfe schafft hier die Entfernung der Keimdrüsen durch Kastration.




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